Hannas Quilt Page

Kappadokien ist wirklich eine Landschaft wie aus einer anderen Welt und wir wurden nicht müde zu schauen und zu staunen.

In den Höhlenwohnungen ist es im Sommer kühl und im Winter angenehm, ob es bequem war dort zu wohnen?

 

 

In diesem Talabschnitt war das Gestein blendend weiß

 

Unglaublich was die Natur hier geschaffen hat.

 

Die Felsenkirchen von Göreme sind sehr interessant, in einigen sind die Fresken noch sehr gut erhalten, leider darf man nur draußen fotografieren.

 

Aber, so schön es auch war, einmal ist jede Reise zu Ende, wir fuhren wieder zurück ins hübsche Küstenstädtchen Antalya, wo wir noch 2 Tage verbrachten.

 

Zwischendurch besuchten wir noch eine Teppichknüpferei – das gehört zu jedem Türkeiprogramm – und konnten sehen wie aus Kokons Seidenfäden gewonnen werden. Auch eine unterirdische Stadt haben wir besichtigt, es gibt davon viele, die größte ist 10-stöckig, das ist kaum vorstellbar. Auf den Fotos sieht man nicht viel, wenn man durchgeht ist es einfach unvorstellbar wie sie gemacht wurden.

 

Da gab es Vorratsräume, Kochstellen, Schlafräume und Aufenthaltsräume. Die Städte boten Schutz vor Angreifern.

Im malerischen Hafen von Antalya begann dann  unsere Stadtbesichtigung. Da wir schon einmal dort waren war uns manches vertraut.

 

Das kannelierte Minarett ist das Wahrzeichen der Stadt.

 

Ein Besuch im Basar gehört auf alle Fälle dazu, die Gewürze durften herrlich und man wird eingeladen zu probieren und natürlich auch zu kaufen.

 

Der Düden Wasserfall rauschte so erfrischend bei der Hitze.

 

Durch das Hadrianstor gelangt man in die wunderschöne Altstadt, wo es sehr ruhig ist.

 

 

 

Hier blühte alles verschwenderisch.

 

 

Am letzten Tag machten wir einen Bootsausflug von Kemer bis Phaselis, das Meer war türkis bis herrlich blau und angenehm warm, wir wurden sehr gut bewirtet und verbrachten einen schönen Tag in herrlicher Natur.

 

 

 

Einige Ausflugsboote waren unterwegs,

 

Mittags gab  es leckeren Fisch mit frischen Salaten.

Leider ging auch dieser Tag viel zu schnell vorbei, ein letzter Spaziergang in der Altstadt, aber am nächsten Tag hieß es früh aus den Federn und zum Flughafen.

Dort ging sich noch ein letzter Kaffee aus und ab in die Heimat.

 

Schön war’s, irgendwann kommen wir wieder.